„eine gute Haltung haben“ „Haltung annehmen“ „die Ohren steif halten“ „Halt unter dem Boden verlieren“…………… und viele andere Sprichwörter versinnbildlichen das Zusammenspiel mit unseren urinnersten Gefühlen, und stellen so die wichtigen Zusammenhänge zwischen innerem Halt und äußerer Haltung dar. Untrennbar verbunden sind wir in unserem Denken, der Wahrnehmung. Genauso gehört unser äußeres Bild, unsere Bewegung, unsere Körpersprache zu uns. Wenn ich eine klare, innere Meinung, eine Konzentration auf das Jetzt, den Moment habe, im Augenblick bin, den Kontakt zu mir, zu meinem Körper und meinen Emotionen habe, zeichnet meine äußere Erscheinung den gleichen Kontext ab. Wer körpersprachlich konform geht mit dem, was unter dem sichtbaren Teil seiner Persönlichkeit steckt, hinterlässt optisch wahrnehmbar und spürbare eine Einheit. Das macht uns glaubwürdig, authentisch. Die Wechselwirkung zeigt sich jedoch genau so nach innen. Wenn wir eine Haltung annehmen, die eine klare Sprache spricht, können wir innerlich profitieren, denn die Haltung gibt uns so Halt. Welche Signale möchte ich setzten? Mir selbst? Anderen? Beziehen wir Halt und Haltung in diese Fragen ein, geht es um MEHR MENSCH, MEHR WANDEL, hin zu uns SELBST[text-blocks id=“kontaktform“]