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Deine eigene Melodie finden.

Deine eigene Melodie finden.

Welche Melodien magst Du? Und welche sind Dir zu eigen? Bist Du festgelegt auf deinen Melodiencharakter oder flexibel in der Gestaltung? Kennst Du Deine Lebensmeldodie und hast Du Ihren Rhythmus im Ohr?

Sicher gibt es Melodien, die Dich nicht kalt lassen, sondern begeistern, Dich durchströmen und mitreißen, Dich singen oder tanzen lassen, das Leben feiern. Melodien unterstützen Dich im Entspannen und lassen Dich genießen, ausruhen. Sie machen nachdenklich, melancholisch oder kraftvoll und motivierend. Glücklich. Sie können Dir ein Gefühl von Stärke, Freude und Frieden geben. Melodien, die an etwas erinnern lassen, Sehnsucht wecken, Dich in den Schlaf wiegen und Melodien, die das alles fast gleichzeitig können – universell, vielseitig, sprektakulät, simpel und doch besonders.

Deine Melodie

Es lohnt sich, Deiner eigenen Melodie zu lauschen. Zu hören, riechen, schmecken, sehen und zu fühlen, wie die Töne den Takt angeben und welcher Ton die Musik macht. Die Töne, die in Dir im Inneren klingen, gehen durch Deinen Resonanzkörper nach außen und zeigen Rhythmus, Stimmung, Tempo, Lautstärke und vieles mehr. Die Klangfarbe spiegelt sich in Deiner melodischen Bewegung – einstimmig oder mehrstimmig, solo und auch im Chor Deines Umfeldes, der Menschen, mit denen Du lebst und arbeitest, Deine Zeit und Aufmerksamkeit teilst.

Deine Melodie ist vielleicht manchmal fröhlich, manchmal traurig oder wütend, dramatisch, zugenwandt, offen. Kannst Du sie beim genauen Hinhören entdecken? Stempelst Du sie selbst ab als festgelegt und „so ist es eben“, hinnehmend, beschämt, pragmatisch? Oder empfindest Du sie als variabel, spielerisch im Umgang, pulsierend, mit Entdeckerfreude und Mut zum Probieren?

Eselsbrücke Notenschlüssel

Du hast Deine Melodie aus den Augen verloren oder Dich noch nie um Deine Melodien Musik gekümmert? Du kennst Ihre Tonlage nicht und weisst nicht, wie Du Stimmungen erzeugen, Taktgefühl erweitern und ständige Wiederholungen vermeiden kannst? Nimm Dir den Notenschlüssel als eine Eselsbrücke zur Türöffnung. Der Schlüssel zur Notenfindung liegt in der Bewusstmachung, dass Du immer eine Melodie spielst. Ob Du das bislang gezielt und mit Fokus oder einfach so und weniger musikalisch ausgefeilt tust, auf jeden Fall kann Dir die Aufmerksamkeit auf den Schlüssel eine Eselsbrücke bieten.

Eine Klangfarbe geht jederzeit von Dir aus, ob Du es nun willst und weißt oder nicht. Der Schlüssel zu den zu Dir passenden Noten, die Dich unterstützen, leiten, bekräftigen, motivieren, aktivieren, beflügeln sind authentische Noten. Die Melodie enspringt aus Deiner Charakteristika, dem Sprung Deiner Töne und variiert mit den verschiedensten Resonanzen in Deinem Leben, mit Deinen Leidenschaften, Deinen Interessen und Begabungen. Durch die Menschen, die Dich tangieren, begleiten, mit denen Du lebst und arbeitest und durch die Erfahrungen, die Du sammelst, verändern sich Deine Melodien. Sie können punktierter, gehaltvoller, vielleicht achtsamer, durchsetzungsstärker, melodischer werden.

Melodie liegt im Blut

Gleich ob Du nun sehr musikalisch bist, vielleicht ein Instrument spielst, im Chor, einer Band musizierst oder ab und an unter der Dusche für Dich singst, Musik ist in Dir. Es liegt Dir sozusagen im Blut, Melodien immer wieder neu zu kreieren, lösgelöst vom Genre und Zeitgeist, vom Alter, vom Geschlecht und Bildungsgrad. Du kannst Deine Melodie in dur oder moll hervorbringen. Alles darf sein.

Melodien und Pause

Deine eigene Melodie zu finden, setzt Suche voraus. Sich als Suchende, Suchender zu betrachten, vertraut auf eine lebensbejaende Komponente,  die durch eine offene Haltung bestärkt wird. Musik ist Kulturgut und Pausen  das wichtigste Element in der Musik. Deine Melodien entfalten durch Pausen  Deine Kultur, die zum Kulturgut Deiner Persönlichkeit wird.

Mehr Mut statt Wut, (aus)halten von Dissonanzen statt Resonanzen verleihen Deiner Melodie –  Sprache lebendigen Ausdruck. Authentisch lebst Du Deine Melodie.

Eigenverantwortung, Achtsamkeit und Noten Tonleiter Improvisation legen Dir einen selbstwirksamen Grundstock.

Tonleiter für Deine Melodie

c     Charakteristik erkennen und Möglichkeiten wahrnehmen

d     Dankbarkeit als Grundhaltung integrieren

e      Ebenen von Verbundenheit und Fülle entdecken

f       Flexibilität im Rhythmus genießen

g      geschenkte Ressourcen entfalten

a      aktives eigenverantwortliches Gestalten

h      Hinhören und das Dazwischen beleben

c       Chancen des Augenblicks kultivieren

Ergänze gern für Dich fis  es  oder  b  wie beginne geduldig. Ich über mich immer wieder im Tonleiter Erfahrungsprozess. Magst Du Dich auch gern mehr und mehr zu Deiner individuellen Melodie hinbewegen? Sie entfaltet dann mit anderen Melodien klangvoll lebenswerte Musik! Gern begleite ich Dich auf dem Weg zum innen wachsen – außen wirken.  Im Aktivierungs- und Gestaltungs Wirkraum Persönlichkeitsentwicklung und Ausstrahlung bin ich ganz präsent für Dich. 

 

Spielerisch unterwegs sein

Spielerisch unterwegs sein

So:

Gelassen und unbekümmert wie ein Kind sein. Spielerisch unterwegs sein, selbstvergessen im Spiel versinken, die Welt um dich herum ausgeblendet, mit Adrenalin ausgestattet, den Spielergeist aktiviert, die Augen feucht vom Lachen, der Phantasie keine Grenzen gesetzt… Wie herrlich, oder? Das freie Spiel, bei dem einmal die Stuhlreihe zur Eisenbahn wird, ein anderes Mal und du dich gedanklich in den Zauberer von Oz verwandelst oder du mit einer fiktiven Person eine spielerische Weltreise unternimmst, lädt dich zu kreativen Prozessen ein.

Oder so:

Spielen? Dazu habe ich keine Zeit. Es gibt so viel Wichtiges im Leben. Der Alltag ist hart und die Zukunft unsicher, sich spielerisch abzulenken, verdrängt doch nur die Sorgen. Die riesige Spielesammlung steht im Schrank, aber seit der Lockdown durch ist, wurde nichts angerührt. Die Kinder sind nun schon groß, wir spielen doch nicht zu zweit. Kaum Gelegenheit. Spielerisch unterwegs sein, das ist doch nur etwas für Tagträumer und Lebenskünstler. Gibt es nicht Besseres?

Wann hast du zum letzten Mal gespielt?

Spiele der verschiedensten Art finden gemütlich am Wohnzimmertisch, im virtuellen Raum, im kleinen Kinderzimmer,  im glamourösen Spielcasino, in der Schulturnhalle, an der coolen Pokerbar, auf dem Nachbarhof… statt. Aber nicht nur dort.

Das ganze Leben ist ein Spiel.

In unserem Leben spielen sich permanent Spiele ab. Schöne, alte, ungewohnte und vertraute Spiele. Das Leben bietet sensationelle, spektakuläre, auch unbeobachtete und verschleierte Spiele. Es gibt vertrackte, gemeine und sich immer wiederholende Spiele, pompös und ungeniert, manche über Generationen, Kontinente und Kulturen hinweg. Das spielerische unterwegs sein der Eltern und Kinder, aber auch der Partnerin, des Partners und der Konkurrentin, das Machtspiel im Business und der Politik, das Spiel der Armen und Reichen, der Kranken und Gesunden, des Know Hows und des Unwissenden…

Spielerisch unterwegs sein 

Was heißt das für Dich? Mit den folgenden Fragen lade ich dich ein, in deinen, oder gemeinsam mit anderen, in einen Erfahrungsdialog zu treten, um dein spielerisches unterwegs sein im Leben aktiver, freudvoller, bewusster, gemeinsamer… gestalten zu können. Manches ist dir wahrscheinlich sicher so klar wie Kloßbrühe. In manchen Fragen stehst du dir jedoch mit deinen Antworten selbst im Weg und es ist selbstwirksam, wenn du dort einmal „hinschaust“. Spielerisch das Leben gestalten – eigenverantwortlich, gelassen, mit Humor und liebevoll zu dir und deinen Mitmenschen – das könnte doch eine Version sein, oder?

Spielerische Fragen an dich

Welche Spielfigur bist du: in deiner Familie, mit deinem Partner, den Kindern, den Kollegen, Freunden, Nachbarn,… Welche Spielzüge bevorzugst du? Lässt du dich auf Spiele ein, die du nicht kennst? Lässt du andere zum Spiel zuerst eintreten? Wie ist es, wenn du am Spielfeldrand stehst und andere bejubelt werden? Wie gern bist du der Erste? Und was ist, wenn du nicht der Gewinner bist? Mit wem spielst du gern? Welche Mitspieler sind dir ungeheuerlich? Bluffst und trickst du häufig? Welche Spielzüge sind dir fremd und ungewohnt? Was ist, wenn andere dich nicht mitspielen lassen? Welche Spiele vermeidest du am liebsten? Gibt es Spiele, bei denen du dich zurücklehnst und in der Komfortzone verharrst? Umgehst du Spieler, denen du scheinbar nicht das Wasser reichen kannst? Magst du einfach nur so, ohne Ziel und gelassen spielend Zeit verbringen? Behältst du beim Spiel gern die Kontrolle? Ist es ein erhabenes Gefühl zu siegen? Bist du ein Teamplayer? Und wenn ja, braucht es ein bestimmtes Team, damit es Spaß macht? Gibt es für dich Spiel nur in der Freizeit? Vertagst du Spiele am liebsten? Erinnerst du dich an deine Kinder Lieblingsspiele? Glaubst du, dass spielen wichtig ist? Muss Spielen für dich ein Ergebnis erzielen? Sind manche Spiele für dich langweilig und fad? Und andere wiederum aufregend und spannend? Weisst du, warum sich das für dich so anfühlt? Durchschaust du so manches Spiel? Meinst du, dass der Spieltrieb typisch männlich ist? Fragst du dich, warum du mit klaren Spielregeln besser zurechtkommst? Welche Spiele spielst du mit deinen Kollegen, Mitarbeitern? Wie läuft es mit den Spielen unter Freunden und in der Familie? Beobachtest du dich selbst beim Spiel? … Sicherfallen dir selbst noch viel mehr Fragen – und hoffentlich auch einige Antworten ein. Und wenn du merkst, dass der kraftvolle, ästhetische, humorvolle, gelassene, liebevolle Stopp bei dir einsetzt, dann gäbe es, angeregt durch diesen Impuls, die Gelegenheit, spielerisch den Umgang mit dir selbst neu zu entdecken und zu entfalten. Was ja nichts anderes heißt, als aufmachen und freilegen, was du sowieso schon hast, kannst, möchtest – bist. Und spielerisch verbinden, was bisher noch getrennt scheint.

Ich bin gespannt.

Gern bin ich mit dir gemeinsam spielerisch unterwegs – Ausstrahlung, die anzieht! Ein Element für spielerisches unterwegs sein…

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Schön – wieviel ist genug für mich?

Schön – wieviel ist genug für mich?

Schönes Zuhause, schöne Kleidung, schöne Ausdrucksweise. Na klar. Selbstverständlich.  Gerne. Ich schon. Wichtig. Schön – wieviel ist genug für dich?

Wo fängt deine Wertigkeit in Bezug auf schön an, wo hört sie auf?

Dinge, die uns immer wieder beschäftigen, weil Schönheit in allen Lebensbereichen wichtig, wertvoll und lebenswert ist.

Und trotzdem kommen wir an den Fragen nicht vorbei.

Wieviel davon ist genug für mich?

Wann reicht es?

Wo beginnt eigentlich die Lebensqualität im Zusammenhang mit schön?

Was ist das Leben wert ohne Schönes?

Ist Schönheit wahr und wann ist Schönheit wahr?

Viele Fragen, denen du für dich einmal auf den Grund gehen kannst. Die Tage der schönen langen Schatten sind ja bereits in vollem Gange.

Vielleicht gibst du dem Wort schön deine eigene Bedeutung und Wertigkeit.

Schön – pro und kontra

Prüf für dich mal ab, wo es in deinem Leben elementar ist, auf Schönheit zu achten und wer darüber bestimmt, was und wieviel schön für dich ist!

Spätestens hier merkst du, wie vielschichtig und komplex dieses Thema ist. Vielleicht triggert es dich auch gerade an, wenn du darüber liest.

Was soll daran schon wichtig sein? Warum sollte ich mir dazu Gedanken machen? So viel Firlefanz.

Deine Kreativität ist auf jeden Fall gefordert.

Manchmal sind wir mit dem Thema auch einfach nur gnadenlos überfordert.

Jeder Werbeaufruf, jeder Kauflockruf und jeder Input im Marketing stellt dich bewusst oder unbewusst jeden Tag in Konfrontation mit dem Thema: ausreichend und dass es für dich noch nicht genug ist.  Du brauchst mehr davon.

Ob es reicht, was du hast, wie du aussiehst, wie chic dein Wohnzimmer ist und wie glänzend dein Auto, wie wunderschön dein Make up und wie bezaubernd dein Brautstrauß, steht definitiv im Zusammenhang mit schön. Ach ja, und dann ist da noch das Aushängeschild schön brav bei den Kindern, schön kuschelig mit dem Hund und schön voll dein Bücherregal und dein Kleiderschrank.

Die Handschrift, die Ausdrucksweise und der Geschmack fein und schön.

Wo überall noch versteckt sich bei dir Schönes? Wo zeigst du es gern? Und wo bist du zaghaft, weil es bei anderen schöner, reichhaltiger und glänzender ist?

Schön steckt im Detail

In der Sicht- und Betrachtungsweise und natürlich in der Vielfalt liegt es bei dir, worauf du abfährst, es für stimmig erklärst und wo eher andere ihren Splen ausleben. Schön – wieviel ist genug für mich?

Du kannst es nicht über den Kamm scheren, manches Schöne schön und wichtig und anderes unbedeutend und übertrieben viel zu finden.

Es macht ja schließlich einen Unterschied, ob du neunundzwanzig bist oder fünfundfünfzig, in einem langwierigen Genesungsprozess steckst,  gerade auf Partnerwerbetour bist, einen Hausbau planst, dich aktuell zur Ruhe gesetzt oder ein Studium in Betriebswirtschaft begonnen hast…

Schön hört nie auf

Nein, nicht weil die Werbung noch eins drauf setzt, sondern weil unser Ursprung schon schön ist. Und weil Funktionalität eben nicht alles ist, weder bei dir noch bei deiner Hose oder deinem Telefon. Eine Reduktion von Schön auf Optimierung im einzig funktionalen Style ist nur noch traurig. Wenn wir Urlaub betrachten, Museen und Altstädte wird es schon elementar, einen Bezug zu Schönheit setzen und diesem auch noch einen entsprechenden Wert beizumessen. Dort und gern noch häufiger darf Schönheit gern im Detail lauern.

Dass es dich gibt, ist so schön! Dass die Natur im Kreislauf der Jahreszeiten immer wieder Schönes hervorbringt, darf bewundert werden.  Schön, dass wir immer wieder von vorn beginnen können, wenn wir gescheitert sind oder Streit hatten. Schön, dass unser Atem von ganz allein Sauerstoff in unseren Körper bringt und unser Herz im Rhythmus schlägt.

Wunderbar, wenn du so schön strahlst  in lebendigen Farben und flotten Details. Schön, wie du dich erfreust, wenn du an einem schön gestaltetem Garten vorbeiläufst, du in einem geschmackvoll eingerichteten Restaurant essen gehen kannst und wie schön, wenn du deinen Partner auch nach 20 Jahren noch und wieder neu schön findest.

Es ist nicht genug, dass du danke sagst, weil es schön für dein Gegenüber ist. Und es ist nie genug, Schönes zu erzählen: mit Freunden Witze zu reißen, deinen Enkeln von früher zu berichten, in Geduld deinem Mitarbeiter das Detail noch einmal zu erklären und den Azubi zu nehmen, wie er ist.

Das kann ganz Schön anstrengend sein

aber – und

Du kannst Schön auch neu schmecken

Denn so viel Schönes begegnet uns. Da scheint es doch neben anstrengend auch wichtig zu sein und wertvoll, nicht nur reduziert auf den banalen Marktwert.

Deine Kreativität in Punkto Schönheit darf jedenfalls wachsen.

Schönheit liegt schließlich im Auge des Betrachters, heißt ein Sprichwort.

Und vielleicht es lohnt sich noch in manchen Punkten mehr und intensiver auf schön zu achten und anderes wiederum als genug für mich zu entdecken und zu erachten.

Nun, wie siehst du das?

Zeit – Zeit für dich

Zeit – Zeit für dich

Du hast Zeit! Sei bewusst in der Zeit. Wie oft denkt es in uns „Ich habe keine Zeit!“ So erschaffe ich subjektiv empfundenen Zeitmangel. Du hast genug Zeit, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Die Frage ist nicht, was du in der Zeit alles machst, sondern ob du in der Zeit da bist und WIE du die Dinge machst. Wenn wir die Dinge unbewusst machen, wenn wir nicht bewusst bei dem präsent sind, was wir tun, sondern in Gedanken oder im routinierten Tun, im Automatismus verloren, verpassen wir das Wesentliche, das Gefühl des Lebendig-Seins und den Moment des jetzt. Nur im bewussten, atmenden, fühlenden und wertschätzenden Erleben findet das Leben statt. Solange wir glauben, so viele Dinge, die wir tun, seien unwichtig, verpassen wir das Leben. Nichts ist unwichtig, alles ist gleich wichtig. Warum? Weil es deine Sekunden, Minuten und Stunden sind, die DU lebst. Solange wir Dinge tun, die wir nicht wirklich tun wollen und glauben, sie tun zu müssen und sie nicht mit Liebe tun, sind wir nicht wirklich da und leben ein Scheinleben. Denke bewusst und kehre danach immer wieder in die Gegenwart deines lebendigen Seins zurück. Sei bei allem da und dabei – in der Zeit – im Jetzt. …Ich wünsche dir Zeit: Zeit für Dich, Zeit für Andere, Zeit zum Träumen, Zeit zum Erwachen, Zeit zum Warten, Zeit zum Genießen, Zeit zum Auftanken, Zeit zum Leben

 

Zeit – Zeit für dich

Adventszeit

ZEIT ADVENT ADVENTSZEIT Zeit zum verweilen, langsamer gehen, genießen, staunen, lachen, lieben, achtsam sein, sich freuen, verzeihen, geduldig sein, hinhören, warten können… SEIN Zeit für mich, für dich, für uns, für andere… Zeit für alle Sinne für die Ohren z.B. https://www.youtube.com/watch?v=83eD5sGLL4k für die Augen z.B. https://www.youtube.com/watch?v=KMxHk87R1fU für den Mund: z.B. https://www.youtube.com/watch?v=D1BL4LZM_o0 für die Antennen: z.B. https://www.youtube.com/watch?v=ji-rTqJxJ18 Nimm dir Zeit! ZEIT FÜR DEINE PERSÖNLICHKEIT: Cornelia Zuk Expertin für Persönlichkeitsentwicklung und Ausstrahlung P.S. Ein Tipp: Der Advent hat mit Kerzen zu tun. Überall brennen Kerzen in der dunklen Jahreszeit. Es tut gut, in der Adventszeit einfach mal in aller Stille eine brennende Kerze zu betrachten und über ihre Botschaft nachzudenken. Zünde in einem ruhigen, dunklen Raum eine Kerze an. Setze dich vor die Kerze und schaue in ihr Licht. Ein Licht leuchtet im Dunkeln – und es wird hell – für dich!  

 

Mode – mit Farben und Stil

Mode – mit Farben und Stil

Mode, Trends – und wo bleibe ich?

Kennen Sie Ihren Mode Typ? Wissen Sie, welche Farben Ihnen besonders gut stehen? Können Sie mit Ihrem Stil Ihre Persönlichkeit gut interpretiert darstellen? Die Modeindustrie verschafft uns jede Saison aufs Neue eine schier unendliche Vielzahl an neuen Möglichkeiten, Schnitten, Farben, Formen, Stoffen und Mustern… Wir werden überschüttet mit Trends, die nicht nur 2 mal jährlich – noch wie vor einigen Jahren – sondern permanent auf uns einwirken. Dieses Überangebot an Informationen, Möglichkeiten und Erwartungshaltungen empfinden viele Menschen eher als anstrengend, frustrierend, überfordernd.

Wo stehe ich?

  1. Und so ziehen sich die einen zurück, weil sie Mode und Trends als Provokation und fordernde Haltung eines modernen Gesellschaftsdrucks empfinden. Sie möchten sich nicht unterwerfen, sind unsicher. So bleibt meist alles, wie es schon immer war,…aber die Zufriedenheit ist nicht erreicht.
  2. Die anderen hecheln jeder Möglichkeit nach Neuheit, Hipe & Trend hinterher… immer schneller, öfter, teurer, ohne Rücksicht auf persönliche und globale Ressourcenschonung. Sie möchten dazu gehören, den Trend fassen, ein Stück von Glanz und Gloria mittragen,…aber die Zufriedenheit ist nicht erreicht.

Was kann ich tun?

Bevor Sie sich mit Trends anderer Menschen beschäftigen, sollten Sie sich mit Ihrer eigenen Person beschäftigen. Welchen Anspruch habe ich selbst an Mode und Trend? Wie möchte ich wirken? Was passt zu meinem Alter, meiner Lebenssituation, meinem Umfeld, meinem Beruf…? Wie kann ich Trends mitmachen, ohne mich auszuliefern? Wie kann ich mir selbst treu sein? Antworten auf diese Fragen kann Ihnen in einer professionellen Beratung zu Ihrer Person, Ihrem Typ, Ihrer Figur eine erfahrene Farb- und Stilberaterin geben. Sie nimmt sich Zeit für Ihre Wünsche, Bedürfnisse und Ihre Unsicherheiten. Selbstverständlich nutzen wir fachliche Unterstützung bei der Küchenplanung, beim PC Kauf, bei der Autowahl usw. Aber mit uns selbst laufen wir oft verunsichert und ohne Plan durch die Welt. Eine individuelle Farb- und Stilberatung lässt Sie strahlen und ihre persönlichen Vorzüge voll zur Geltung kommen. Mode und Trend sind dann nicht Gegenspieler oder Konkurrent sondern Chance für  Neubelebung Ihrer Person.

Individualität ist auf dem Vormarsch! Speziell für Sie!

Ihre Expertin für Persönlichkeitsentwicklung und Ausstrahlung berät Sie mit viel Erfahrung und Empathie, um Sie zum Strahlen zu bringen: mit Mode, Farbe und Stil… und mehr oder weniger Trend – so, wie es genau für Sie passt! Lohnt sich! Die neue Mode Saison startet gerade in die neue Saison Herbst Winter 2018, auch bei Ihrer Farb- und Stilberaterin! Da ist für jeden Typ etwas dabei! Und Sie können aus der Vielzahl der Angebote leichter, souveräner und stilsicherer wählen und entscheiden.

P.S. Ein wunderbares Individualgeschenk für langjährig Frustrierte und Suchende!